Die Besten Zitate Von Edward Cullen: Ein Rückblick Auf Seine Witzigen Und Romantischen Linien

Die Dunklen Seiten Von Edward Cullen

Als einer der Hauptcharaktere der Twilight-Saga ist Edward Cullen vielen Lesern und Zuschauern als der romantische und mysteriöse Vampir bekannt, der sich in die menschliche Bella verliebt. Doch während die Geschichte oft als eine Art modernes Märchen dargestellt wird, gibt es auch eine dunkle Seite von Edward Cullen, die oft übersehen wird.

1. Kontrollfreak

Obwohl Edward oft als der perfekte Partner dargestellt wird, gibt es auch eine Seite von ihm, die sehr kontrollierend und manipulativ ist. Er überwacht ständig Bellas Bewegungen und Entscheidungen und versucht, sie von ihren Freunden und Familie fernzuhalten. Er manipuliert auch ihre Träume, um sicherzustellen, dass sie keine unabhängigen Entscheidungen trifft, die ihm nicht gefallen.

2. Stalker

Edward zeigt auch einige stalkerähnliche Verhaltensweisen. Er folgt Bella oft auf Schritt und Tritt und beobachtet sie aus der Ferne, ohne dass sie es weiß. Er bricht auch in ihr Zimmer ein, um sie zu beobachten, während sie schläft. Obwohl er behauptet, dass er das tut, um sie zu schützen, ist es ein klarer Verstoß gegen ihre Privatsphäre.

3. Gewalttätig

Edward hat auch eine Gewalttätigkeit in seiner Vergangenheit, die er oft zu unterdrücken versucht. Er ist ein Vampir und hat in der Vergangenheit Menschen getötet, um sich zu ernähren. Obwohl er versucht, seine Instinkte zu kontrollieren, gibt es Momente, in denen er seine Kontrolle verliert und gefährlich wird. Er hat Bella mehrmals angegriffen und fast getötet, als er seine Kontrolle verloren hat.

4. Manipulativ

Edward ist auch sehr manipulativ in seinen Beziehungen zu anderen Charakteren der Geschichte. Er nutzt seinen Charme und seine Überzeugungskraft, um andere dazu zu bringen, seine Pläne und Entscheidungen zu akzeptieren, auch wenn diese Entscheidungen nicht im besten Interesse aller Beteiligten sind. Er manipuliert auch Bella, um sie dazu zu bringen, bei ihm zu bleiben, indem er ihr ein schlechtes Gewissen einredet und ihre Ängste und Bedenken ignoriert.

5. Verlust der Menschlichkeit

Schließlich gibt es auch eine dunkle Seite von Edward, die oft übersehen wird – der Verlust seiner Menschlichkeit. Als Vampir ist Edwards Leben frei von Alterung und Tod, aber er hat auch seine Menschlichkeit und Empathie verloren. Er hat Schwierigkeiten, Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen und kann nicht die gleichen Emotionen und Empfindungen wie ein Mensch empfinden. Obwohl er versucht, seine Menschlichkeit durch seine Beziehung zu Bella wiederzuerlangen, bleibt er im Grunde genommen ein Vampir und wird immer eine gewisse Distanz zu den Menschen um ihn herum haben.

Zusammenfassend gibt es also eine dunkle Seite von Edward Cullen, die oft übersehen wird. Er ist kontrollierend, manipulativ und stalkerhaft und hat auch eine Gewalttätigkeit in seiner Vergangenheit. Obwohl er oft als der perfekte Partner dargestellt wird, gibt es auch eine Seite von ihm, die gefährlich und ungesund ist. Als Leser oder Zuschauer ist es wichtig, sich dieser dunklen Seite bewusst zu sein und nicht zu vergessen, dass es mehr zu Edward Cullen gibt, als es auf den ersten Blick scheint.

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